Viele Menschen tragen ein Kupferarmband nicht nur weil ihnen die Optik gefällt, sondern auch weil sie sich eine positive Wirkung davon erhoffen.
Kupfer ist ein faszinierendes Metall, dem eine Reihe von Eigenschaften zugeschrieben wird:
- Entzündungshemmend
- Schmerzlindernd
- Durchblutungsfördernd
- Antibakteriell
- Energetisierend
Doch woher kommen diese Annahmen?
Die Wirkung vom Kupferarmband: Tradition und Glauben
Kupfer ist ein natürlich vorkommendes Element, das bereits seit Jahrtausenden von Menschen auf verschiedene Arten genutzt wird.
Krankheiten gegen die das Tragen eines Kupferarmbandes helfen soll, sind:
- Arthritis
- Arthrose
- Rheuma
Die Idee, dass Kupfer die Symptome von chronischen Leiden lindern könnte, ist dabei keineswegs neu.
Alte Weisheiten
Über Generationen hinweg wurden bestimmte Materialien und Praktiken als heilsam angesehen.
Das Tragen von Kupferschmuck ist dabei keine Ausnahme und verdankt seine heutige Popularität sehr alten Überlieferungen, die Ihre Wurzeln in Volksweisheiten haben.
In den letzten Jahren hat das Kupferarmband vor allem wegen seiner vermeintlichen Wirkung gegen Schmerzen an Beliebtheit gewonnen.
Wie so häufig entstammen die Theorien zu den gesundheitlichen Vorteilen von Kupfer aus verschiedenen Quellen und Traditionen.
TCM und Ayurveda
Bei der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird Kupfer als metallisches Element betrachtet, das den Fluss des Qi verbessern kann.
Die indische Medizin (Ayurveda) schreibt Kupfer eine ausgleichende Wirkung bei der Herstellung des Gleichgewichts zwischen den drei Doshas zu.
In beiden Traditionen wird Kupfer jedoch nicht nur für seine potenziellen medizinischen Eigenschaften geschätzt, sondern auch für seine spirituelle Bedeutung.
Bei vielen religiösen Ritualen werden Utensilien aus Kupfer für Reinigungszeremonien oder das Aufbewahren von heiligem Wasser verwendet.
Mit religiösen Symbolen und Segenssprüchen verziert, sind Kupferarmbänder in vielen Kulturen weltweit als Talismane sehr beliebt.
Im Hinduismus geht man davon aus, dass ein Kupferarmband eine schützende Wirkung hat und Glück bringt.
Wer ein tibetanisches Kupferarmband trägt, hofft meistens auf eine positive Wirkung.
Amulette mit Kupfer spielen im tibetischen Buddhismus eine wichtige Rolle, denn sie sollen vor negativen Einflüssen schützen und den spirituellen Fortschritt fördern.
Diese traditionellen Anwendungen von Kupfer sind eng mit kulturellen und religiösen Traditionen verbunden.
Kupferarmbänder haben meistens eine symbolische Bedeutung, die über reine Optik hinausgeht.
Ob ein Kupferarmband jedoch tatsächlich eine gesundheitliche Wirkung hat, steht immer wieder zur Diskussion.
Ist ein Kupferarmband gesund? – Die wissenschaftlichen Fakten
Einen wissenschaftlichen Nachweis für gesundheitliche Vorteile, die durch das Tragen eines Kupferarmbandes entstehen können, gibt es bisher nicht.
Dabei ist es unwesentlich ob es sich um ein Kupferarmband für Herren oder für Damen handelt.
Kupferarmband gegen Arthritis
Eine 2013 in England durchgeführte Studie konnte nicht nachweisen, dass ein Kupferarmband gegen Arthritis hilft.
Neben Kupferarmbändern wurden in der Studie ebenfalls mögliche Effekte von Magnetarmbändern untersucht.
Auch bei Patienten, die ein Magnetarmband trugen, konnte keine Verbesserung der Symptome festgestellt werden.
Das Kupferarmband mit Magnet ist eine Variation der traditionellen Variante und soll bei Schmerzen helfen.
Die Idee dahinter ist, dass die Kombination von Kupfer und Magnetfeld die positiven gesundheitlichen Effekte verstärken sollte.
Es gibt zu diesen Theorien jedoch gemischte Meinungen und begrenzte wissenschaftliche Beweise.
Ist ein Kupferarmband gesundheitsschädlich?
Die Frage danach, ob ein Kupferarmband gesundheitsschädlich ist, lässt sich nicht pauschal beantworten.
Während viele Menschen ohne Beschwerden Metallschmuck in verschiedenen Ausführungen tragen, können Symptome wie Hautrötungen, Ausschläge und Juckreiz durchaus auftreten.
Reaktion mit der Haut
Zwar treten Kupferallergien seltener auf, als beispielsweise Nickelallergien, aber dennoch besteht die Möglichkeit, wenn es einen direkten Kontakt mit der Haut gibt.
Färbt ein Kupferarmband sogar ab, bedeutet es, dass sich Kupferpartikel von der Oberfläche des Armbandes lösen und auf die Haut übertragen.
Abhilfe schafft das regelmäßige Reinigen des Kupferarmbandes mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser.
Viele Menschen empfinden diese Effekte beim Tragen von einem Kupferarmband jedoch als unangenehm und störend.
Magnetische Armbänder mit Kupfer können außerdem die Funktion mancher Geräte, wie z.B. Herzschrittmacher beeinträchtigen oder stören.
Man kann folglich nicht grundsätzlich sagen, dass ein Kupferarmband giftig oder schädlich ist – wer sich jedoch nicht sicher ist, ob eine Allergie oder ein anderes gesundheitliches Risiko besteht, sollte vor der Verwendung unbedingt mit einem Arzt reden.
Der Unterschied zwischen Energiearmband und Kupferarmband – Unser Fazit
Der Glaube an die gesundheitlichen Vorteile von Kupfer basiert überwiegend auf traditionellen Überzeugungen.
So wird ein Kupferarmband in vielen Kulturen als Talisman zum Auraschutz geschätzt.
Ein handfester wissenschaftlicher Beweis, dass ein Kupferarmband eine Wirkung hat, muss jedoch erst noch erbracht werden.
Bei Ampli5-Armbändern handelt es sich nicht um Kupferarmbänder!
Die möglichen Wirkungen lassen sich deshalb nicht vergleichen.
Positive Erfahrungen
Auch wenn die Wirkung von Energie und Frequenz auf den menschlichen Körper schulmedizinisch noch nicht ausreichend erforscht wurde, berichten viele Menschen von positiven Erfahrungen mit Energiearmbändern.
Jedes Ampli5-Armband ist mit der BZI-Technologie ausgestattet, die in sportwissenschaftlichen Pilotstudien getestet wurde.
Bei der Herstellung werden echtes Rindsleder und ein Verschluss aus hochwertigem Stahl verwendet.
Die Ausführung als Sportarmband ist wahlweise aus Kautschuk oder Silikon erhältlich und vegan!
Es zeichnet sich außerdem durch eine hohe Reißfestigkeit aus und ist wasserfest.
Ampli5 repräsentiert somit eine moderne Herangehensweise an das Thema Energieprodukte, bei der Komfort und Wohlbefinden des Trägers im Vordergrund stehen!